{Sponsored Post} Nippon-Stracciatella-Kuchen mit warmer Kirschgrütze aus der Degustabox Oktober
Soooo, wie jeden Monat ist heute wieder Zeit für die Degustabox. Ich freue mich ja jeden Monat wirklich total auf die Überraschungskiste, das Auspacken und Beäugen des Inhalts macht schon riesen Spaß. Außerdem hat es sich bei uns eingebürgert, einen Teil des Inhalts zusammen mit Freunden zu vernichten verkosten.
Das hat den Vorteil, dass wir nicht alles allein essen müssen und ich auch ein Urteil über Sachen bekomme, die ich selbst nicht mag oder aus diättechnischen Gründen nicht essen kann oder will.
Aber natürlich gibts jetzt erstmal den Inhalt für euch zu sehen:
Deli Reform pflanzliches Schmalz „nach Griebenart“ und „Zwiebeschmalz mit Äpfeln verfeinert“ – PEMA Vollkornbrot mit Cranberries –
MinusL Käsecreme
Saliter Milchdrink in drei Geschmacksrichtungen – Rauch Happy Day Mandarine – Meßmer Grüner Tee-Matcha – Topfit isotonisches Getränk
Ricola Extra Stark „Honig-Zitrone“ und „Schweizer Kirsche“ – Top Sweets Fruit Apps „Beeren Mix“ und „Classic Mix“ – Zetti Knusperflocken – Chupa Chupa Monstrous! – Leibniz Minis Black’n White – Nippon Puffreis Häppchen – Nippolino Knusperpralinen
Unser unangefochtenes Highlight waren dieses Mal die Nippolino Pralinen. Soooo lecker! Ich mag die Kombination aus knusprigem Puffreis, Schokolade und der nussigen Füllung. Die klassischen Nippon esse ich zwar auch sehr gern, aber die Praline setzt noch einen drauf.
Der Lieblingsmensch hat sich außerdem sofort nach der Freigabe auf die Leibniz Minikekse gestürzt. Schokokekse mit Schokolade, hat jemand was anderes erwartet? Ein paar wenige konnte ich mir aber noch retten, ein paar Minuten später war die Tüte dann schon genüsslich leer gefuttert.
Außerdem sehr willkommen war die MinusL Käsecreme, die ich so praktischerweise im Haus hatte, um für einen Freund laktosefrei zu kochen. Ihm hat es prima geschmeckt, was will man mehr?
Relativ klar war eigentlich ziemlich schnell, dass die klassischen Nippons die Hauptrolle in meinem Rezept spielen würden. In meinem Kopf hat sich reichlich schnell ein Bild von einem Riesen-Nippon festgesetzt. Wie wird eine Süßigkeit noch besser? Klar, indem ich aus vielen kleinen Dingern ein groooßes mache und es in Kuchen verwandle, höhö.
Ein Kuchen ohne Backen sollte es also werden. So richtig nach saisonalen Vorschriften ist das nur leider nicht. Ich hab mich ja gerade erst beschwert, dass mir neuerdings beim Verspeisen von Lebensmitteln direkt aus dem Kühlschrank immer so kalt wird. Das ist ja nunmal bei einem Kuchen aus dem Kühlschrank auch nichts anderes als bei Möhrchen und Co.
Wat macht man da? Wat warmes dazu, tadaaa. Deshalb gibt es auch eine warme Kirschgrütze zum Kühlschrankkuchen. Die gibt einen tollen Geschmackskontrast und sorgt mit ihrer Wärme sogar dafür, dass der Kuchenbelag ein wenig schmilzt. So wird der Belag ganz weich und cremig. Ich liebe diese Kombination! Unten drunter noch die leckere Schoko-Puffreis-Schicht, hach, ein kleines Träumchen…
Nippon-Stracciatella-Kuchen mit Kirschgrütze
für eine Springform mit ∅20cm
für den Boden:
150g schokolierter Puffreis (z.B. nippon*)
für den Belag:
1 Tütchen Sofortgelatine
400g Magerquark
400g Vanillejoghurt
30g Schokoraspeln
eventuell etwas Zucker
für die Grütze:
250g Kirschen
175ml Wasser
2 El Zucker
1/2 Tütchen Vanillepuddingpulver
Die Nippons grob klein brechen und über dem Wasserbad die Schokobestandteile zum schmelzen bringen. In der Zwischenzeit eine kleine Springform mit Backpapier auslegen und dann die Schokomischung hinein gießen und verteilen. Im Kühlschrank fest werden lassen.
In einer großen Schüssel Quark, Joghurt, Zucker und Schokoraspeln miteinander mischen und die Sofortgelatine unterrühren. So lange kräftig rühren, bis die Textur der Creme nicht mehr körnig ist. Die Creme dann auf den erkalteten Boden streichen und zurück in den Kühlschrank stellen. Mindestens 4 Stunden fest werden lassen. Jetzt auch die Kirschen zum Auftauen aus dem Gefrierfach nehmen, falls ihr so wie ich gefrorene benutzt.
Kurz vor dem Servieren die Kirschen mit dem Wasser aufkochen und kurz köcheln lassen. Das Puddingpulver mit einem kleinen Schuss Wasser anrühren und unter Rühren dazu geben. Weiter rühren, bis alles eine soßige Konsistenz hat. Dann vom Herd nehmen und noch ein paar Minuten abkühlen lassen.
Den Kuchen in Stücke schneiden und zu jedem Stück ein paar Löffel warme Grütze reichen. Sehr lecker ist es auch, noch ein Nippon oder eine Nippolino Praline über den fertigen Kuchen zu bröseln.
Der Kuchen bekommt durch die Sauce einen tollen Geschmackskick und ein bisschen zusätzliche Süße. Wenn ihr die Sauce weglassen möchtet, dann würde ich den Kuchenbelag ein wenig süßen, das fehlt ihm sonst.
Alle weiteren Zaubereien aus dem Inhalt der Degustabox teilt das Team auf seiner Facebook-Seite, schaut mal rüber: Klick!
Machts euch schön!
Sonnige Grüße, Caro
*dieser Beitrag enthält ausschließlich meine eigene Meinung zu den Produkten,
die mir freundlicherweise vom Degustabox-Team zur Verfügung gestellt wurden*
Wow, da bekommt man ja direkt Appetit! Also die nächste Packung Nippon wäre dann schonmal verplant :D. Das muss ich ja unbedingt ausprobieren. Deine Fotos sind auch super. Bei mir wird das ja nie was mit dem Fotografieren von Gerichten. Da fehlen mir noch die nötigen Kniffe :D. Vielleicht hast du ja Lust auch mal bei mir vorbei zu schauen? Würde mich sehr freuen.
Liebste Grüße,
Theresa
Dankeschöön, liebe Theresa 🙂
Das mit den Fotos kenne ich gut, ich bin auch oft unzufrieden, aber durch vieles Üben gefallen sie mir schon viel besser. 😉
Liebste Grüße, Caro
Boar, das sieht ja unverschämt lecker aus! 😀 Da würde ich jetzt direkt ein Stück zum „Nachfrühstück“ nehmen… Ich finde die Idee mit der fruchtigen Soße auch spitze, mir wirds sonst immer schnell zu süß!
Allerliebste Grüße, deine Solenja ♥
Das stimmt allerdings, uns wird es auch schnell mal zu süß, aber mit der Soße war es genau richtig 🙂
Liebste Grüße, Caro
Waaaah was hast du denn da schon wieder verboten leckeres gezaubert 😀
Oh mann ich brauche unbedingt JETZT sofort ein Stück davon!!
Dabei hatte ich eh schon so Lust auf was Süßes und jetzt seh ich sowas 😉
Gemeeeein 😀
Liebste Grüße
Lea
Hihi, ähhhh, sorryyyy?! 😀 :-*