{Sponsored Post} aromatisches Bierbrot mit Kernen und Zwiebeln aus der Degustabox August
Ihr Lieben, heute wird es mal wieder Zeit für eine Lobeshymne! Denn die aktuelle Degustabox war echt der Kracher. Super viele leckere Sachen, bis auf wenige Ausnahmen hat uns alles sehr gut geschmeckt und es fiel mir wirklich schwer, mich zu entscheiden, was ich zaubern möchte, Ideen gab es nämlich so einige.
Falls ihr noch nicht wisst, was es mit der Degustabox auf sich hat, schaut mal hier in meinem ersten Beitrag dazu oder einfach direkt auf der Webseite.
Bevor ich euch aber genau verrate, was es heute zu futtern gibt, schauen wir wie immer erstmal rein in den Karton:
es geht los:
Grefusa Snack Snatt’s „Tomate & Oregano“ und „Knoblauch & Petersilie“ – Houdek Sport1 Fan Snack –
Chio Popcorn „süß“ – Kettle Chips in zwei Sorten
28 Black Sour Energydrink „Sour Apple“ und „Sour Cherry“ – Romanza Amaretto – Sweet Sally Spiced Tea –
San Miguel 0,0% Bier
Capri-Sonne Freezies „Cola Mix“ – Compass Powermints – Sonnentor Tee „Tapferes Bengelchen“ –
Kluth Salatveredler
Noch haben wir nicht restlos alles probiert, wie gesagt hat davon aber fast alles wirklich gut geschmeckt. Absoluter Gewinner für uns und unsere Gäste war das Chio Popcorn. Oberlecker, schön knusprig und süß. Zitat: „Besser als im Kino!“. Das ist jedenfalls das beste fertige Popcorn, das ich bisher hatte.
Außerdem habe ich mich sehr über das kleine Fläschen Amaretto gefreut, nachdem ich am Tag bevor die Box kam noch überlegt hatte, wo ich eine große Flasche unterbringen kann, um damit etwas zu backen.
Großer Verlierer waren eindeutig die Fan Snack Salamis von Houdek. Die sollten eigentlich mit in mein Rezept wandern und ich war heilfroh, dass ich vor dem Verarbeiten einen genascht habe. Die Dinger schmecken einfach nur nach Fett und ich hatte Mühe, das eine Teil zu essen. Sorry, aber da schmecken sogar die billigen Salamisnacks vom Discounter tausend Mal besser.
Ein bisschen traurig war ich schon darüber, ich war nämlich stolz wie Bolle, ein Rezept zu haben, in dem ich gleich drei Produkte aus der Box unterbringen kann. Nunja, so waren es eben zwei und das Ergebnis ist einfach nur lecker, lecker, lecker!
Da sich bei dem Süßkram wie immer sofort der innerliche Raffzahn gemeldet hat und alles so futtern wollte, war recht schnell klar, dass es herzhaft wird. Meine Wahl fiel letztendlich auf ein aromatisches Brot mit Bier und Kernen. Den Teig habe ich zusätzlich noch mit einer frisch angerösteten Zwiebel verfeinert. Ein tolles Brot, das es definitiv wieder geben wird!
Bierbrot mit Kernen und Zwiebeln
für eine Kastenform
500g Dinkelmehl
0,33 l Bier (z.B. San Miguel 0,0%*)
2 El Honig
2 Tl Backpulver
1 Tl Salz
1-2 Tl Öl
1 Zwiebel
100g gemischte Kerne (z.B. Kluth Salatveredler*)
Den Backofen auf 190°C Ober-Unterhitze vorheizen und eine Kastenform vorbereiten. Bei mir hat das unglaublich gut mit zwei passend zugeschnittenen und über Kreuz in die Form gelegten Streifen Backpapier geklappt. Ich konnte das Brot nach dem Backen einfach aus der Form heben.
Die Zwiebel klein schneiden und mit dem Öl in einer Pfanne schön braun anbraten. Auf ein Küchenpapier geben und dort abkühlen lassen. Währenddessen die Pfanne zurück auf den Herd stellen und die Kerne anrösten, bis sie Farbe nehmen (Achtung, die werden sehr schnell zu dunkel!) und anfangen zu duften. Diese in ein Schälchen umfüllen und ebenfalls zum Abkühlen beiseite stellen.
In einer großen Rührschüssel die restlichen Zutaten mit dem Handmixer zu einem homogenen Teig verkneten. Versucht das lieber nicht mit den Händen, der Teig wird sehr sehr klebrig! Zum Schluss die Zwiebeln und den größten Teil der Kerne untermischen.
Nun alles in die Form füllen und mit einem Löffel einigermaßen gleichmäßig verteilen. Die restlichen Kerne darüber streuen und für 45 Minuten backen.
Allein der Duft beim Backen war schon himmlisch und auch das fertige Brot duftet einem die folgenden Tage verführerisch aus der Verpackung entgegen. Die Zwiebel zusammen mit dem süßlichen Bier geben ein unheimlich gutes Aroma. Mehr als ein bisschen Butter braucht es da gar nicht oben drauf.
So eine riesen Brotbäckerin bin ich ja sonst nicht, neben Hefebroten ist da nicht so viel los bei mir, aber dieses Rezept ist da eine wirkliche Ausnahme und gelingt ganz sicher auch jedem unerfahrenen Bäcker.
Alle weiteren Rezepte aus der aktuellen Degustabox findet ihr hier gesammelt. Machts euch schön!
*Werbung – der Artikel enthält lediglich meine eigene Meinung zu
den Produkten, die mir freundlicherweise vom Degustabox-Team
zur Verfügung gestellt wurden!*
Sonnige Grüße, Caro
Lecker! Die Kruste sieht echt verdammt gut aus! 🙂 Ich hab einen Brotbackautomaten und mache darin auch oft Bierbrot. Mit Zwiebeln hab ichs allerdings noch nicht gemacht. Ich versuche das auch mal.
Lieben Gruß,
Jenny
Danke, meine liebe Jenny!
Die Zwiebeln geben echt nochmal einen tollen Geschmack, so ein bisschen süßlich, noch mehr als fertige Röstzwiebeln. Wir lieben es <3
Viel Spaß beim Testen :-*